UNFASSBARES
ACHTUNG!
Sie
werden auf dieser Seite auch schockierendes zu sehen bekommen.
Nichts für Kinder und schwache Nerven
!
“Artenschutzverein” PRO WILDLIFE erfindet Horror-Statistik
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Quelle: Heiko Werning
Anakonda-Stunt wegen zu großer Schmerzen abgebrochen Naturfilmer Paul Rosolie wollte sich von einer Anakonda bei lebendigem Leibe fressen lassen. Ein Video zeigt, wie sich die Schlange um seinen Körper wickelt und er abbrechen musste.
Kajol Khan mit 11 Jahren - The Cobra Girl
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Quelle: dailymail.co.uk
Abschied eines Vogels
Artensterben
Tod im Paradies
Weltweit sind mehr als ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht, viele davon in Ozeanien. Woran das liegt und welche Rolle der Mensch
dabei spielt, zeigt eine neue Studie. Das Überleben vieler Tier- und Pflanzenarten hängt am seidenen
Faden.
17 000 von geschätzten 45 000 Spezies sind weltweit vom Aussterben bedroht, davon 5500 Tierarten. Ozeanien steht im Verdacht, möglicherweise an der Spitze dieser Entwicklung zu stehen. Vor
allem die Zerstörung von Lebensräumen und die Einfuhr nicht einheimischer Spezies machen dem Artenreichtum hier zu schaffen. Zu diesem Fazit gelangt eine neue groß angelegte Studie, im Rahmen
derer 24 000 wissenschaftliche Untersuchungen über den Zustand von Flora und Fauna auf den Inseln des pazifischen Ozeans zusammenfassend betrachtet und ausgewertet wurden. Das 14-köpfige
Wissenschaftlerteam, das sich dieser Aufgabe stellte, zeichnet ein ernüchterndes Bild:
Die Zerstörung des natürlichen Lebensraumes vieler Tier- und Pflanzenarten und das Artensterben schreiten mit großen Schritten voran. Mit dem Begriff Ozeanien fasst man die Inseln zusammen,
die durch den Pazifischen Ozean verbunden sind. Dieses Gebiet umfasst unzählige Inseln mit einer Landfläche von insgesamt ca. 1,3 Millionen Quadratkilometern,
die sich über ein Meeresgebiet von ungefähr 70 Millionen Quadratkilometern verteilen.
Eine Gemeinsamkeit dieser unter dem Begriff Ozeanien zusammengefassten Landflächen ist ihre große Entfernung zum Festland. Ebendiese Besonderheit ist auch der Grund dafür, dass Ozeanien eine
größtenteils einmalige Tier- und Pflanzenwelt vorzuweisen hat.
Schon vor langer Zeit gelangten Landtiere über das Meer dorthin. Auf einer vom Festland abgeschnittenen ozeanischen Insel angekommen, passten sie sich an ihre neue Umgebung an und
entwickelten zahlreiche zum Teil kuriose Unterarten, die nirgendwo sonst auf der Welt existieren. Beispielsweise gibt es auf einigen ozeanischen Inseln, auf denen keine großen auf dem Boden
lebenden Raubtiere existieren, nicht selten flugunfähige Vögel.
Mensch gefährdet Artenreichtum
Aber der Artenreichtum Ozeaniens ist in Gefahr. Schuld daran
ist großenteils der Mensch.
Diese Region habe möglicherweise weltweit das größte Artensterben zu verzeichnen,
erklärt Richard Kingsford, Professor an der Universität von New South Wales.
Allerdings ist der Bestand von Tierarten im Rest der Welt auch nur sehr lückenhaft protokolliert, was einen realistischen Vergleich schwierig macht.
Sollte sich das Verhalten des Menschen gegenüber der Umwelt und den Organismen nicht ernsthaft verändern, werde dieser Trend sich wohl fortsetzen.
Auf den pazifischen Inseln und Archipelen gelten bereits allein über 1200 Vogelarten als ausgestorben. Artensterben an sich ist zwar kein neues Phänomen.
Bisher unbekannt ist aber die Geschwindigkeit, mit der es weltweit voranschreitet.
Insgesamt hat sich das Tempo heute im Vergleich zu den letzten 60 Millionen Jahren mindestens vertausendfacht.
The
Sweetwater Rattlesnake Roundup:
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Quelle: www.motofoto.cc
Sweetwater, Texas Rattlesnake Roundup:
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Quelle: www.kingsnake.com
Größte
Schlange der Welt entdeckt:
Reptil lebte vor 60 Millionen Jahren und war 14 Meter lang und 1,25 Tonnen schwer.
Das Skelett der größten Schlange, die jemals auf der Erde lebte, haben Wissenschaftler jetzt in Kolumbien entdeckt. Das Tier war so lang wie ein Schulbus und so
schwer wie ein Kleinwagen. Es lebte im Paläozän, wenige Millionen Jahre nach dem Aussterben der Dinosaurier, wie die Forscher in „Nature" berichten.
Wie groß können Schlangen maximal werden? Bis vor kurzem hätten Wissenschaftler diese Frage mit „höchstens zehn Meter" beantwortet. Doch eine Entdeckung in der Cerrejon Kohlenmine im Norden
Kolumbiens hat sie nun eines Besseren belehrt.
Forscher eines internationalen Forscherteams unter Leitung von Jonathan Bloch von der Universität von Florida und Carlos Jaramillo vom Smithsonian Tropical Research Institute in Panama
stießen bei Ausgrabungen auf Skelettteile einer Boa-constrictor-ähnlichen Schlange, die alle bekannten Riesenschlangen weit in den Schatten stellt.
14 Meter
lang und breiter als eine Tür
Die „Titanoboa” lebte vor rund 60 Millionen Jahren und damit unmittelbar nach dem Ende der Kreidezeit und dem Ende der Dinosaurier. „Der Körper der Schlange war
so dick, dass sie sich geradezu durch die Tür quetschen müsste, wenn sie in mein Büro kommen und mich fressen wollte", so Jason Head, Paläontologe der Universität von Toronto und einer der
Autoren der Studie. Das Tier wog vermutlich 1,25 Tonnen und maß rund 14 Meter vom Kopf bis zur Schwanzspitze.
Für die Wissenschaftler übertrifft ihre Entdeckung selbst die wildesten Träume von Horrorfilm-Regisseuren: „Die Idee von Riesenschlangen hat die Menschen schon immer fasziniert, aber hier hat
die Realität die Fantasien von Hollywood klar übertroffen", so Bloch. „Die Schlange, die versuchte Jennifer Lopez im Film ‚Anaconda’ zu verschlingen,
war nicht mal halb so groß wie die, die wir nun gefunden haben."
Riesenwuchs deutet auf extrem warmes Klima hin
Am Fundort entdeckten die Forscher auch zahlreiche Skelette von Riesenschildkröten und ausgestorbenen primitiven Krokodilverwandten, die offenbar von der
Schlange gefressen worden waren. „Vor unserer Arbeit hatte man im tropischen Südamerika keinerlei Wirbeltierfossilien aus der Zeit von vor 65 bis 55 Millionen Jahren gefunden", so Head.
„Dadurch wussten wir kaum etwas über das Leben in den nördlichen Neotropen.
Jetzt haben wir ein Fenster in die Zeit direkt nachdem die Dinosaurier ausgestorben waren und wir können sehen, welche Eigenschaften die Tiere hatten, die sie ersetzten."
Die gigantische Körpergröße der Schlange, aber auch ihrer Beute gibt wertvolle Hinweise über die Lebensbedingungen zu dieser Zeit. Denn da diese Tiere wechselwarm sind, ist ihre Körpergröße
direkt durch die Temperatur ihrer Umgebung limitiert.
Ist es zu kühl, reicht die der Umwelt angepasste Körpertemperatur nicht aus, um den Stoffwechsel in Gang zu halten. Der Riesenwuchs ist daher nur möglich gewesen, weil es in dieser Zeit sehr
warm war.
„Wenn man sich heutige kaltblütige Tiere anschaut und ihre Verteilung auf dem Planeten,
dann sieht man, dass die großen in den Tropen leben, dort wo es am heißesten ist", so Bloch. „Und je weiter weg sie von Äquator sind, desto kleiner werden sie."
Basierend auf der Größe der Schlange, schließen die Wissenschaftler auf eine mittlere Jahresdurchschnittstemperatur im äquatorialen Südamerika vor 60 Millionen Jahren von rund 32°C und damit
etwa zehn Grad wärmer als heute.
Urwald
Rekorde
Fast 90% aller auf der Erde existierenden Arten von Pflanzen
und Tieren leben in Tropenwäldern. Täglich werden durch die Zerstörung von Regenwäldern mindestens 5 Arten für immer ausgerottet.
Ein ha Regenwald kann 42.000 Arten von Insekten, 750 Arten von Bäumen und 1.500 Arten von Pflanzen beherbergen.
Auf einem Quadratmeter Regenwald wurden 50 verschiedene Arten von Ameisen gefunden.
In einem Regenwald in Costa Rica wurde eine Liane mit einer Länge von 240 Metern gemessen.
Von 3000 Pflanzenarten, die Anti-Krebs-Eigenschaften besitzen, kommen 2000 aus Tropenwäldern.
Sogar an einem wolkenlosen Tag erreicht nicht einmal 2% des
Sonnenlichtes den Boden eines Regenwaldes.
Auf einem einzigen Regenwaldbaum wurden 2.000 Schmarotzerpflanzen gezählt - davon 300 Orchideen.
Ein großer Regenwaldbaum pumpt täglich 760 Liter Wasser in
die Erdatmosphäre. Ein Hektar Regenwald produziert täglich 76.000 Liter Wasser zur Wolkenbildung. 75% davon fällt als Regen wieder herab.
Verglichen mit der täglichen Nahrungsaufnahme eines Kolibris in den Tropen wärde ein Mensch 155.000 Kalorien täglich konsumieren -
dies wären etwa 160 kg Erdäpfel oder 130 Laib Brot.
Auf einem bewaldeten Berggipfel in Panama wurden 50 neue Pflanzenarten entdeckt. Derselbe Wald könnte in nur einer Stunde abgeholzt werden...
80% der Zerstörung von Tropenwäldern geschah seit 1980.
Wenn dies im selben Ausmaß weitergeht, wird es im Jahre 2015 keine Regenwälder mehr geben.
Regenwälder liefern bis zu 80.000 essbaren Pflanzen, Naturstoffe wie Bambus, Rinden, Fasern und Kautschuk,
Latex und Seifen, Kosmetika und Arzneistoffe, Treibstoff und Insektizide.
Seltenste Klapperschlange der Welt neu entdeckt
Über 40 Jahre nach ihrem Erstfund und ihrer Beschreibung (anhand eines einzigen Exemplars!) wurde Crotalus lannomi
"wiederentdeckt".
Sehen Sie hier !
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Quelle: www.crotalus.com
Hochgiftige Riesenschlangen entdeckt!
Veröffentlicht von Jonas Buschsieweke (WT-Redaktion) am 26.03.2010
Bisher war ich immer der festen Überzeugung, dass sich Journalismus mit der Informationsbeschaffung beschäftigt,
um anschließend einen
fachlich einwandfreien Bericht zu erfassen.
Allein dieser Grundsatz scheint einigen Journalisten schon schwer zu fallen.
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Quelle: www.welterbe-terraristik.de
Python
wollte Schwangere verschlingen
Seit ich diesen Bericht kenne, habe ich eine Brechstange und eine Metallsäge für den Notfall zu Hause.
Solche Berichte kommen davon, wenn gewisse Leute ihre Tiere nicht in Terrarien, sondern in der Wohnung halten.
Als ich 1995 meine zweite Albino Tigerpython in Karlsruhe von einem Privatmann kaufte, staunte ich nicht schlecht.
Ich bekam den Python da er ihnen zu groß geworden war. Die Wohnung war vieleicht 50 m² groß und der Python hatte 2.50m und kein Terrarium.
Zudem hatten die noch ein Baby. Leute die das sehen und weitererzählen verbreiten über uns Terrarianer den
übelsten Ruf. In dem Fall zu Recht.
Biss einer Schnappschildkröte in die Lippe.
Nun sieht er aus wie ein Goldfisch :-)
Python erwürgt Herrchen
Sein ungewöhnliches Hobby wurde
einem Amerikaner zum Verhängnis.
Der 42-Jährige konnte sich nicht aus den Umarmungen seiner Liebsten befreien - einer drei Meter langen Würgeschlange.
Denver -
Stolz wie Oskar wollte der Mann aus dem US-Bundesstaat Colorado einem Bekannten seinen Python vorführen. Doch das Tier wollte offensichtlich mehr, als nur gezeigt werden.
Die Schlange schlang sich so fest um den Hals ihres Halters, dass er keine Luft mehr bekam. Zwar waren noch sechs Feuerwehrleute und Polizisten angerückt, um das Tier von dem Mann zu trennen,
doch es war zu spät. Der Mann erstickte. Die 35-Kilo-Schlange wurde nach dem Zwischenfall in ein Tierheim gebracht.
Immer wieder kommt es vor, dass in Gefangenschaft gehaltene Pythons Menschen attackieren. So wurde im vergangenen Jahr ein Mannequin, dass bei der australischen Modewoche aufgetreten war,
fast das Opfer ihres Halsschmucks.
Das Reptil legte sich fester als vorgesehen um den Hals von Kristy Hinze, die in einem diamantenbesetzten Badeanzug über den Laufsteg stolzierte. Der jungen Frau gelang es jedoch aus eigener
Kraft, sich aus dem Würgegriff des Pythons zu befreien.
Hinterher erklärte sie tapfer, es habe zu keiner Zeit die Möglichkeit bestanden, dass sie die Schlange tatsächlich erwürge.
Aua!
Gabunviper frißt Hauskatze.
Diese Art pflegte ich selbst 14 Jahre lang.
Auf dem Bild ist eine grüne Ankonda zu sehen und kein
Tigerpython.
Und 11m sind das auch keine, sondern höchstens 6m.
Die Haut einer ca. 6m langen Anakonda.
Eine ca. 8m große Anakonda.
Ein verendter Felsenpython am Weidezaun mit Strom.
Dieser Bericht über Giftschlangen, zeigt eine ungiftige
Königspython.
Von Unkenntnis wurde wohl auch dieser Bericht geschrieben!
(Die hier erwähnte Königspython wird
höchstens 2m groß.)
Ein Netzpython hat einen Menschen gefressen.
Zum Glück verlor er nicht die Hand, lach.
Vermutlich reißt der Leguan im Wald jetzt die Wildschweine ;-)
Meine Pythons fressen auch nur lebend. Die Ratten laufen im Magen immer noch um die Wette.
Wo fängt ein Python an zu Fressen? Immer am Kopf!
Wie kann dann zum Schluss noch der Kopf zu sehen sein?
Berühmte Doppelkopfschlange "We"
gestorben
KLICK!
Quelle: www.krone.at
Python verschluckte Heizdecke
Hier der Bericht zum Bild
KLICK!
Quelle: www.orf.at
Python frißt 11 Hunde
Der gefräßige Riesenpython
Bild-Quelle: Reuters
Sieben Meter lang, 60 Zentimeter dick und verdammt viel Appetit:
Dorfbewohner in Malaysia haben einen Python gefangen. Die Riesenschlange hatte in den vergangenen drei Monaten elf Hunde gefressen, die eine Obstplantage bewachen sollten.
Das berichtete die malaysische Zeitung "New Straits Times" am Freitag.
"Ich war geschockt, eine so riesige Python zu sehen", sagte einer der Wachmänner der Obstplantage der Zeitung "New Straits Times". Die Zeitung drückte den Artikel neben einem Foto der
eingefangenen Schlange. Darauf ist ein Tier zu sehen, das fast lang genug ist, um die Breite eines Tennis-Platzes abzudecken, und dick wie ein Baumstamm.
Die Dorfbewohner, die die Riesenschlange entdeckten, hätten dem Tier nichts angetan, berichtete die Zeitung weiter. Sie banden es an einen Baum und übergaben es den Naturschutzbehörden.
(apa/red)
Auf der Terrasse
Python frisst Hund
Eine fünf Meter lange Pythonschlange hat in Australien vor den Augen einer Familie deren Hund verschlungen. "Sie waren völlig entsetzt", sagte
ein herbeigerufener Reptilienexperte der "Cairns Post". Stuart Douglas fing die Schlange ein und nahm sie mit in seinen Zoo. Sobald sie den Hund verdaut hat, will er die Python wieder in
freier Wildbahn aussetzen, berichtete die Zeitung. Die Schlange hatte dem Tier auf der Terrasse der Familie
aufgelauert. Aus Sorge um ihre fünf und sieben Jahre alten Kinder
dichtete die Familie inzwischen sämtliche Schächte der Klimaanlage ab.
"Das mag Paranoia sein, aber wir machen uns Sorgen, dass eine große Schlange ins Haus kommen kann", sagte Familienvater Daniel Peric. Nach Angaben von Douglas sind Pythonschlangen durchaus in
der Lage, kleine Kinder zu verschlingen.
Die Familie hatte den Hund, eine Kreuzung aus Terrier und Chihuahua, seit fünf Jahren.
Tausend neue Arten entdeckt
Riesenkrabbenspinne, Felsenratte, Drachentausendfüßler:
In der Mekong-Region haben Wissenschaftler fette Beute gemacht und über tausend neue Arten entdeckt. Vielleicht zum letzten Mal, denn die Dschungelgebiete sollen Kraftwerken und Plantagen
weichen. 4500 Kilometer Länge machen den Mekong zum zehntgrößten Fluss der Welt. In seiner Region haben Forscher in den vergangenen zehn Jahren mehr als tausend Tier- und Pflanzenarten
gefunden. Es sei ein "unglaubliches Maß" an Neuentdeckungen, teilte die Umweltorganisation WWF (World Wide Fund for Nature)
am Montag in Frankfurt mit: 519 Pflanzen, 88 Spinnen, 279 Fische, 88 Frösche, 22 Schlangen, vier Vögel und 15 Säugetiere. Unter anderem fanden Forscher die Laotische Felsenratte - sie galt
als seit elf Millionen Jahren ausgestorben.
Weitere Funde waren eine bislang unbekannte Hirschart, das Annamitische Streifenkaninchen, die weltgrößte Riesenkrabbenspinne und der Zyanid produzierende Drachentausendfüßler. Der
Drachentausendfüßler zeigte sich pinkfarben auf Kalkfelsen.
Die schrille Farbe soll andere Tiere vor seinem Gift warnen. Die rekordverdächtige Riesenkrabbenspinne mit einer Spannweite von rund 30 Zentimetern entdeckte Peter Jäger
vom Frankfurter Senckenberg-Institut 2003 in Kalksteinhöhlen in Laos.
Die Laotische Felsenratte fanden Wissenschaftler zunächst auf einem Lebensmittelmarkt.
Später gelang es ihnen, das Tier auch in der freien Wildbahn aufzuspüren.
Die Mekong-Region erstreckt sich über die Länder Thailand, Birma,
Vietnam, Laos, Kambodscha und China. Der WWF kritisiert einen wachsenden Raubbau an der Natur und fordert mehr Schutz für eine 600.000 Quadratkilometer große Region in dem Sechs-Länder-Eck.
"Wir laufen Gefahr, dass zahlreiche Arten verschwinden, bevor sie überhaupt beschrieben werden", sagte der WWF-Referent für die Region, Petr Obrdlik.
So sollten am Mekong 150 große Wasserkraftwerke entstehen. Nicht nur Ökologen, sondern auch Ökonomen gelte die Region als eines der letzten faszinierenden Gebiete. Seit 1990 wurden dem WWF
zufolge in Südostasien jährlich 2,7 Millionen Hektar Dschungel für Plantagen gerodet, um dort zum Beispiel Kautschuk und Kaffee anzubauen.
Der letzte Atemzug mit 176 Jahren
Das älteste Tier der Welt, die Riesenschildkröte Harriet, hat das
Zeitliche gesegnet.
In jungen Jahren war sie das Forschungsobjekt von Charles Darwin. Harriet hat ein bewegtes Leben hinter sich - für eine Schildkröte. Der Methusalem des Tierreichs ist tot:
Die Riesenschildkröte Harriet starb in der Nacht auf Freitag im Alter von 176 Jahren in einem Zoo in Australien. Wie der Tierarzt des Australia-Zoos im nordöstlichen Bundesstaat Queensland,
John Hangar, am Freitag berichtete, erlitt das 150 Kilogramm schwere Tier am Donnerstag ein Herzversagen und schied in der Nacht dahin. Im Guinness-Buch der Rekorde wurde sie als ältestes
Tier der Welt geführt. Historische Persönlichkeit:
Das berühmte Tier hat schon Charles Darwin als Anschauungsobjekt für seine Evolutionstheorie gedient. Harriet war 1830 auf den Galapagos-Inseln geschlüpft wo sie von Darwin aufgelesen wurde.
Zwischen 1835 und 1836 nahm sie der berühmte Naturforscher mit zwei Artgenossen an Bord seines Expeditionsschiffes "Beagle" und brachte sie mit anderen Tieren nach England. Schon 1841 durfte
die Riesenschildkröte das kühle Königreich wieder verlassen - Darwins erster Offizier John Clements Wickham nahm sie mit nach Australien. 1859 erschien Darwins aufsehenerregendes Buch über
die Entstehung der Arten, an dem "Harriet" als Forschungsgegenstand ebenfalls ihren Anteil hatte.
1860 gelangte die Schildkröte in die Brisbane Botanical Gardens, damals war Abraham Lincoln gerade Präsident der USA. Aus Harry wurde Harriet 1870, sechs Jahre vor Erfindung des Telefons,
beginnen die ersten Aufzeichnungen über Harriets Leben in Australien. 1882 starb Darwin. 1952 zog Harriet in Fleay's Fauna Sanctuary um. Zu dieser Zeit entdeckte man auch, dass sie eine Dame
ist - bis zu diesem Zeitpunkt wurde noch fälschlicherweise angenommen, dass es sich um einen männlichen Harry handelt. 1987 gelangte sie in den Australia-Zoo, wo sie in der Nacht auf Freitag
nach einem langen und erfüllten Schildkröten-Dasein ihren letzten Atemzug machte.
Bild-Quelle: http://www.epochtimes.de
Die nun folgenden Berichte stammen von Dr. Klaus Fischer.
Ich glaube kaum, das sie es schaffen alle Berichte zu lesen.
Er ist der unangefochtene König im Blödsinn schreiben.
Die Todesotter wird in Wirklichkeit nur 50 bis 60 cm groß.
Hier macht man eine Anakonda zur Todesotter.
Hier machte man eine Fotomontage.
Vipernzähne setzte man dieser Giftnatter im Bild ein, damit es gefährlicher aussieht.